Neben den aktuell gehypten Burgern finde ich Hot Dogs auch nicht unspannend. Sie haben genauso wie Burger tolle Kombinationsmöglichkeiten und auch hier kommt es auf eine gute Wurst und vor allem gute Buns an. Wer nun glaubt man könnte Burger Buns in eine längliche Form bringen, der täuscht sich. Die Buns für einen Hot Dog sind doch etwas anders und unglaublich lecker.

Zutaten:

• 1 Würfel frische Hefe
• 525g Mehl Typ 550
• 100ml Milch
• 150ml Wasser
• 1 Ei
• 9 EL geschmolzene Butter
• 3 EL Zucker
• 1 1/4 Tl Salz
• 1 TL Sonnenblumenöl

Zubereitung:

Die Hefe wird mit 75g Mehl, Wasser und Milch zu einem Vorteig angesetzt. Diesen Vorteig rund 20 Minuten stehen lassen.

Nun den Vorteig in die Rührschüssel der Kitchen Aid geben. Unter stetigem Rühren Das Mehl, das Ei, 3 EL Butter, den Zucker und das Salz hinzufügen. Der Teig sollte 10 Minuten gut durchgeknetet werden. Am Ende kann noch das Öl hinzugegeben werden.

Den Teig nun an einen warmen Ort (ausgeschalteter Backofen bei 45 Grad) für rund 1 1/2 Stunden gehen.

Nach Ablauf der Zeit den teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz kneten. Anschlie0end den teig in 80g Portionen abteilen und schonmal in die längliche Form bringen

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Tipp: ich nehme hier eine Baguette-Form in der ich 6 Hot Dog Buns unterbringen kann.

Die Rohlinge mit 3 EL geschmolzene Butter einstreichen und nochmals ca 30 Minuten abgedeckt warm stellen. Dies ist ganz wichtig, damit die Buns schön fluffig werden.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Buns 18 Minuten darin backen bis sie schön braun sind.

Im Anschluss die Buns zum auskühlen auf ein umgedrehtes Backrost geben und wieder mit 3 EL geschmolzene Butter einstreichen und mit einem Geschirrhandtuch abdecken. Dies verhindert, dass die Buns hart werden. Sie bleiben schön soft.

Und nun sind euch beim Belegen keine Grenzen gesetzt.

Ich habe mich hier für die klassiche Variante mit Sauerkraut, Röstzwiebeln und Gurken-Relish entschieden.